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Vorsorgen ist besser als heilen

Wenn der Magen schmerzt

Manchmal drückt, sticht oder brennt es – Magenprobleme äussern sich unterschiedlich. Die Ursachen sind vielfältig: Hinter den Symptomen können scharfes oder schweres Essen, Unverträglichkeiten, Alkohol, Stress oder Medikamente stecken. Häufig sind Beschwerden harmlos. Sie lassen sich mit Schonkost selbst behandeln und verschwinden in kurzer Zeit wieder. Geeignet sind beispielsweise leichte Suppen und Tees (Salbei, Fenchel, Kamille etc.). Wer regelmässig unter Sodbrennen leidet, verzichtet zudem am besten auf Kaffee, Schwarztee und Nikotin.

Wenn die Magenprobleme über längere Zeit anhalten, sollten Sie sich in der Apotheke oder von der Ärztin, dem Arzt beraten lassen. Insbesondere gilt dies, wenn die Magenprobleme:

  • über mehrere Tage anhalten oder regelmässig wiederkehren.
  • kurzfristig auftreten, aber sehr heftig und schmerzhaft sind.
  • von Symptomen wie Blut im Stuhl, starkem Erbrechen, Fieber, Schwindel und Benommenheit begleitet sind.
Magenprobleme
Magenprobleme

Für ein starkes Immunsystem

Das menschliche Immunsystem erkennt Krankheitserreger sowie körperfremde Stoffe und bekämpft sie. So schützt es uns beispielsweise vor Viren, Bakterien oder Pilzen. Ein intaktes Immunsystem wird gut mit schädlichen Einflüssen fertig. Unterstützt werden die eigenen Abwehrkräfte mit einem gesunden Lebensstil und einfachen Tipps:

  • Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Gemüse und Früchten.
  • Trinken Sie viel, am besten täglich zwei Liter ungesüssten Tee oder Wasser.
  • Bewegen Sie sich mehrmals pro Woche an der frischen Luft – auch in der kalten Jahreszeit.
  • Machen Sie Wechselduschen: Stellen Sie das Duschwasser abwechselnd warm und kalt ein.
  • Reduzieren Sie Stress mit Techniken wie Yoga, autogenem Training oder Achtsamkeitsübungen.
  • Gönnen Sie sich Pausen, Zeit für Geselligkeit und genügend Schlaf.

Das Team der Genossenschafts-Apotheke berät Sie gerne – bei Bedarf auch zu Vitaminprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln.

Prävention
Prävention

Erste Hilfe bei Sonnenbrand

Im Sommer locken die Badi, eine Wanderung oder Sport im Freien. Obwohl der Körper Sonnenlicht braucht, um Vitamin D zu bilden, kann zu viel Sonne schädlich sein. Schützen Sie sich deshalb mit einem Sonnenschutzmittel. Das Team der Genossenschafts-Apotheke berät Sie gerne bei der Wahl des Schutzfaktors. Auch Sonnenhut und Sonnenbrille leisten nützliche Dienste. Wer die Sonne schlecht verträgt, wählt leichte Kleidung, welche Arme und Beine bedeckt. Wichtig ist es, viel zu trinken – am besten zwei Liter pro Tag. Haben Sie trotzdem einen Sonnenbrand erwischt? Diese Massnahmen helfen: Meiden Sie weitere Sonneneinstrahlung und halten Sie sich in gekühlten Räumen auf. Machen Sie feucht-kühle Umschläge und verwenden Sie anschliessend ein kühlendes, schmerzlinderndes After-Sun-Produkt aus der Apotheke. Auf Hausmittel wie das Auflegen von Eis oder Gurkenscheiben verzichtet man besser. Ist der Sonnenbrand ausgeprägt und grossflächig oder bilden sich Blasen auf der Haut, ist ein Arztbesuch notwendig.

Prävention
Prävention

Tipps bei Pollenallergie
Frühlingszeit ist Pollenzeit: Die Nase juckt, die Augen brennen. Schuld daran sind meist Blütenpollen. Es gibt einfache Tricks, die lästigen Symptome zu mildern: Hängen Sie die Wäsche während der Pollenzeit nicht im Freien auf und Waschen Sie sich abends die Haare. Die feinen Pollen können nach einem Aufenthalt im Freien nämlich noch länger daran haften. Tragen Sie draussen eine Sonnenbrille, um auch Ihre Augen zu schützen. Bei starkem Pollenflug ist es ratsam, auf Sport im Freien und Gartenarbeit zu verzichten. Antiallergika (auch Antihistaminika genannt) mindern die Symptome zusätzlich. Es gibt sie etwa als Tabletten, Nasensprays oder Augentropfen. Die Mitarbeitenden der Genossenschafts-Apotheke beraten Sie gerne.

Prävention
Prävention

Warum eine Grippeimpfung?
Fieber, Kopfschmerzen, Halsweh – für die meisten Betroffenen bedeutet die Grippe ein paar Tage Bettruhe. Die Krankheit kann jedoch bei schwangeren, älteren oder chronischkranken Menschen zu Komplikationen führen. Hier schützt die Grippeimpfung: Sie sorgt dafür, dass Antikörper entstehen und im Körper eine Immunisierung stattfindet. Die Grippeimpfung ist auch für Personen ausserhalb der Risikogruppen geeignet. Idealerweise lässt man sich im Oktober/November impfen. Der Impfschutz tritt etwa zwei Wochen nach der Impfung ein und hält bis zu einem Jahr an. Für die Grippeimpfung ist kein Arztbesuch nötig. Bei den drei Berner Genossenschafts-Apotheken ist sie mit Voranmeldung möglich. Die Impfung wird ausschliesslich von dazu ausgebildeten Apothekerinnen und Apothekern ausgeführt – Beratung inklusive.

Prävention
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